Die Fugensanierung fällt immer dann an, wenn Fugendichtungen beginnen, sich zu verfärben, brüchig werden oder abreissen. Eine Fuge ist laut SIA-Norm immer eine «Wartungsfuge», weshalb Sie reagieren sollten, bevor Feuchtigkeit ins Mauerwerk eindringt. Im Bauwesen bezeichnet man die Fuge als einen Zwischenraum zwischen zwei Materialien, welcher abgedichtet wird, um das Eindringen von Wasser und Feuchtigkeit zu verhindern. Wo es möglich ist (vor allem im Aussenbereich), empfehlen wir grundsätzlich alle Kitt-Fugen durch hochwertigere Abdichtungen zu ersetzen (siehe Fugenbänder, Flüssigkunststoff oder Injektionen).
Wir sanieren jedoch auch konventionelle Fugen mit unserem hohen Qualitätsstandard. Leider ist es uns materialbedingt nicht möglich, auf diese Art von Sanierung Garantie zu bieten.
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Planung und Beratung
Es ist wichtig zu beachten, dass jede Art Fuge einen etwas anderen Prozess der Verbindungstechnik erfordern kann. Ebenso muss nicht in jedem Fall komplett neu gefugt werden. Hier lohnt sich auf jeden Fall eine entsprechende Beratung. Ebenso existieren heutzutage eine Vielzahl neuer Materialen, über die unsere Experten bestens informiert sind.
Ausführung
Bei den klassischen Fugensanierungsarbeiten (Bad, Küche, Fussböden, Balkon und Fassaden)
ist ein entsprechendes Wissen unumgänglich. Bau, Umbau oder Renovationen – jedes Projekt ist einzigartig und verlangt von unseren Sachverständigen entsprechende Erfahrung. Genau diese bieten wir: was sich spätestens bei der Ausführung der verschiedenen Bad, Küche, Fussböden, Balkon und Fassaden bemerkbar macht.
Tipp
Fugen in einem Mauerwerk beispielsweise nehmen einen erheblichen Teil der Fläche ein und haben einen wesentlichen Einfluss auf das Gesamtbild der Wand. Einige Fugenprofile betonen ihre individuelle Gestaltung, andere verschmelzen Ziegel und Mörtel zu einer ebenen, homogenen Oberfläche. Mörtelfugen unterscheiden sich nicht nur durch ihr Aussehen, sondern auch durch ihre wasserabweisenden Eigenschaften. Fugen können also durchaus auch dekorativen Charakter haben!
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